☺️
Suchst Du nach SINN und Lebenstiefe, Kreativität und Lebensfreude?
Suchst Du nach der QUELLE des LEBENDIGEN in Dir und in allem?
Oder weisst Du vielleicht gar nicht, was Du eigentlich suchst?
Wenn Du aber sowieso suchst, ist es wohl hilfreich,
zumindest eine Ahnung zu haben, WONACH Du eigentlich suchst, nicht wahr?
Einer solchen Ahnung in sich selbst kann man vertrauensvoll folgen;
so wird sie wachsen. Eine solche Ahnung nennt man Intuition.
MEDITATION IST LEBENSKUNST
auf dem Hintergrund von Advaita (Nicht-Dualität)
als auch der antiken Elementen-Lehre.
Spielerische spirituelle Selbsterfahrung,
einzeln oder in der Gruppe
(hier in der Region)
Leitung: Peter Egloff
☺️
Kontakt und einige biografische Infos
Neugierig Gewordene und an diesem Projekt interessierte Menschen erreichen Peter
zur allfälligen Klärung weiterer Fragen gerne unter der Telefonnummer:
079-321-39-65
(Wir können dann - so das erwünscht ist - ein völlig unverbindliches
Kennenlern-Gespräch im gegenseitigen Augenschein vereinbaren)
☺
Suchst Du nach SINN und Lebenstiefe, Kreativität und Lebensfreude?
Suchst Du nach der QUELLE des LEBENDIGEN in Dir und in allem?
Oder weisst Du vielleicht gar nicht, was Du eigentlich suchst?
Wenn Du aber sowieso suchst, ist es wohl hilfreich,
zumindest eine Ahnung zu haben, WONACH Du eigentlich suchst, nicht wahr?
Einer solchen Ahnung in sich selbst kann man vertrauensvoll folgen;
so wird sie wachsen. Eine solche Ahnung nennt man Intuition.
MEDITATION IST LEBENSKUNST
auf dem Hintergrund von Advaita (Nicht-Dualität)
als auch der antiken Elementen-Lehre.
Spielerische spirituelle Selbsterfahrung,
einzeln oder in der Gruppe
(hier in der Region)
Leitung: Peter Egloff
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Die frohe Botschaft hier ist, MEDITATION geht auch ohne diese
beneidenswerte Begabung zum lockeren „Beinverknoten". Das bedeutet: Nicht nur
körperlich besonders flexible Menschen - dehnbar wie Gummibärchen -
können lernen zu meditieren; es geht auch einfacher.
Es kommt dabei vor allem auf ACHTSAMKEIT, die stets präsente, BEZEUGENDE STILLE, inmitten aller Phänomene an, für die in der Übung zur Meditation ein grösseres Gewahrsein entsteht. Niemand muss dabei „seine" Gedanken kontrollieren, beherrschen oder anzuhalten versuchen. Es besitzt ja auch niemand einen besonderen Schalter dafür. Nein, man lässt Gedanken einfach weiter kommen und gehen, wie es ihre Natur ist. Sie sollen nur beobachtet werden. Natürlich darf man als BEWUSSTSEIN "seinen" Gedanken nicht einfach alles glauben. Man sollte sie immer offen und kritisch betrachten. So manches, was uns (unfreiwillig) durch unseren Kopf geht, ist ja auch bloss das Echo von Manipulation und Propaganda und vieles davon, was wir für bare Münze nehmen, ist, wie alles gedanklich Zumsammengesetzte, bestenfalls relativ wahr. Gedanken sind eher wie Vorschläge anzusehen und auch so zu bewerten. Manche sind von Qualität und manche sind einfach nur eine automatische Gewohnheit in diesem Bio-Computer. Manchmal ist unser "Arbeitsspeicher" völlig überladen mit Vorschlägen eines überaus schwatzhaften und sich ständig widersprechenden "Gedankenparlamentes". Solch aggressive oder dicke Luft kann einem zuweilen emotional völlig die Stimmung vermiesen. Durch methodisch bewusstes BEOBACHTEN werden solch graue Wolkenakkumulationen in unserem Geist allmählich durchlässiger und verlieren ihre finstere und erdrückende Dichte. Schliesslich werden dunkle Wolken zu leichten, freundlichen, weissen Wölkchen, welche schlussendlich mehrheitlich verdunsten und ein Gefühl des klaren Befreitseins hinterlassen.
In solchen Momenten geschieht zuweilen, was die Japaner "Satori"(ein plötzliches Erwachen) nennen:
Und auf einmal ist hier und jetzt grenzenloser RAUM aus FRIEDEN; eine positive LEERE, die alles ERFÜHLT und ERFÜLLT. Man sollte nicht vergessen, der Grenzenlose HIMMEL bleibt ja stets in allem präsent. Sogar in den unbewusst selbst herbeigeführten "höllischen Konflikten", die einem solchen Befreiungserlebnis vorausgegangen sein mögen. DIESER HIMMEL - wenn auch sehr leise - muss auch dann schon ANWESEND gewesen sein. Der FRIEDE war einfach noch noch nicht zu spektakulär, um von uns als INGRÜNDIGE STILLE bereits bemerkt zu werden.
Die hier aufgezeigte MEDITATION bringt uns in jene MITTE, die kein Ort ist, nichts Konzentriertes. SIE ist vielmehr mitten unter uns, das INNERSTE in allem. SIE ist der GRENZENLOS LICHTE RAUM aller Phänomene, die blanke, UNSCHULDIGE und NACKTE, allem INLIEGENDE WIRKLICHKEIT, jede noch so auffällig daherkommende und schrill vor sich hin plärrende oder völlig belanglose Erscheinung als 3-dimensionaler Spiegel BEZEUGEND. Oberflächlich betrachtet, bloss als scheinbar "gar nichts" abgetan, ist SIE die stets wohlmeinende, alles ERZEUGENDE und BEZEUGENDE, kreative MATRIX aller Erscheinungen in uns und um uns herum.
Die hier angebotene Beschreibung und Anleitung zur Selbsterkenntnis bringt ein grundlegendes Verständnis unserer Wahrnehmung von uns und andern, als auch der Phänomene im SEIN mit sich. Sie steht auf der Basis von Nicht-Dualität (Advaita), als auch im Zusammenhang mit einer verfeinerten Betrachtung der 5 Elemente (Tattwas), wie man sie auch aus dem Hinduismus kennt.
Je mehr so ein mit all seinen Energien vertrauterer „Meditierender" im Ablauf seines scheinbar "persönlichen" Tuns von "sich" als "Täter" im Geschehen zurücktritt, desto leichter und deutlicher kommt spontane MEDITATION in IHM als ganzheitlicher Mensch zum Vorschein. MEDITATION ist das WAHRNEHMEN, frei von einem konzentrierten, punktuell begrenzten, vermeintlich „Wahrnehmenden". Man könnte sagen: Sind wir im bewussten Tun (ohne die Identifizierung als ursächlicher "Täter"), dann SIND-WIR-MEDITATION. MEDITATION ist, wenn alles einfach GESCHIEHT.
Wir erleben das auch ganz spontan und natürlich, wenn wir staunen, verblüfft sind oder beim herzhaften Lachen und in überraschend paradoxen Situationen. Jeder Mensch hat das schon erlebt, wenn mitten im Kopf nichts und niemand mehr anwesend scheint und alles auf einmal eingetaucht ist in REINSTE PRÄSENZ.
Natürlich kann man die Dynamik des Verstandes nicht einfach willentlich ausschalten. Denn der Geist ist ein stetig sich wandelndes Zeitgebilde aus unentwegt kreisenden Gedanken, Konzepten, Erinnerungen und Projektionen, die kommen und gehen, ohne erst um Erlaubnis zu fragen. Niemand kann ja das Gedankengeschehen einfach anhalten. Doch kann der alles so gern zu kontrollieren wollende Verstand auf clevere Weise abgelenkt, beschäftigt, ausgetrickst oder verblüfft werden. Und plötzlich gerät „man" spontan oder verdutzt in DAS, was heute (moderner gesprochen) „FLOW" genannt wird. Dies wäre auf indirekte Weise das angestrebte Ziel des Vorgehens, mit dem hier gearbeitet wird.
Der eigentliche Sinn von Gedanken ist letztendlich das Wiedergewahrwerden des alles tranzendierenden BEWUSSTSEINS, welches alles innere und äussere Geschehen erst mal möglich macht, um es hernach durch den menschlichen Verstand zu analysieren, einzuordnen und letztendlich aus einer sehr viel weiteren Warte zu betrachten.
MEDITATION ist also weit mehr: Es ist nicht bloss die kreative und wunderbare Freiheit des Geistes. Es ist vielmehr auch die FREIHEIT vom Geist selbst; dann, wenn Gedanken von niemandem mehr in Besitz genommen werden und „niemand" darin vereinnahmt, verwickelt oder gefangen wird. Spätestens dann sind Gedanken vollkommen harmlos und ungefährlich; einfach nur subtile Informationsobjekte im OZEAN der WAHRNEHMUNG.
Es kommt dabei vor allem auf ACHTSAMKEIT, die stets präsente, BEZEUGENDE STILLE, inmitten aller Phänomene an, für die in der Übung zur Meditation ein grösseres Gewahrsein entsteht. Niemand muss dabei „seine" Gedanken kontrollieren, beherrschen oder anzuhalten versuchen. Es besitzt ja auch niemand einen besonderen Schalter dafür. Nein, man lässt Gedanken einfach weiter kommen und gehen, wie es ihre Natur ist. Sie sollen nur beobachtet werden. Natürlich darf man als BEWUSSTSEIN "seinen" Gedanken nicht einfach alles glauben. Man sollte sie immer offen und kritisch betrachten. So manches, was uns (unfreiwillig) durch unseren Kopf geht, ist ja auch bloss das Echo von Manipulation und Propaganda und vieles davon, was wir für bare Münze nehmen, ist, wie alles gedanklich Zumsammengesetzte, bestenfalls relativ wahr. Gedanken sind eher wie Vorschläge anzusehen und auch so zu bewerten. Manche sind von Qualität und manche sind einfach nur eine automatische Gewohnheit in diesem Bio-Computer. Manchmal ist unser "Arbeitsspeicher" völlig überladen mit Vorschlägen eines überaus schwatzhaften und sich ständig widersprechenden "Gedankenparlamentes". Solch aggressive oder dicke Luft kann einem zuweilen emotional völlig die Stimmung vermiesen. Durch methodisch bewusstes BEOBACHTEN werden solch graue Wolkenakkumulationen in unserem Geist allmählich durchlässiger und verlieren ihre finstere und erdrückende Dichte. Schliesslich werden dunkle Wolken zu leichten, freundlichen, weissen Wölkchen, welche schlussendlich mehrheitlich verdunsten und ein Gefühl des klaren Befreitseins hinterlassen.
In solchen Momenten geschieht zuweilen, was die Japaner "Satori"(ein plötzliches Erwachen) nennen:
Und auf einmal ist hier und jetzt grenzenloser RAUM aus FRIEDEN; eine positive LEERE, die alles ERFÜHLT und ERFÜLLT. Man sollte nicht vergessen, der Grenzenlose HIMMEL bleibt ja stets in allem präsent. Sogar in den unbewusst selbst herbeigeführten "höllischen Konflikten", die einem solchen Befreiungserlebnis vorausgegangen sein mögen. DIESER HIMMEL - wenn auch sehr leise - muss auch dann schon ANWESEND gewesen sein. Der FRIEDE war einfach noch noch nicht zu spektakulär, um von uns als INGRÜNDIGE STILLE bereits bemerkt zu werden.
Die hier aufgezeigte MEDITATION bringt uns in jene MITTE, die kein Ort ist, nichts Konzentriertes. SIE ist vielmehr mitten unter uns, das INNERSTE in allem. SIE ist der GRENZENLOS LICHTE RAUM aller Phänomene, die blanke, UNSCHULDIGE und NACKTE, allem INLIEGENDE WIRKLICHKEIT, jede noch so auffällig daherkommende und schrill vor sich hin plärrende oder völlig belanglose Erscheinung als 3-dimensionaler Spiegel BEZEUGEND. Oberflächlich betrachtet, bloss als scheinbar "gar nichts" abgetan, ist SIE die stets wohlmeinende, alles ERZEUGENDE und BEZEUGENDE, kreative MATRIX aller Erscheinungen in uns und um uns herum.
Die hier angebotene Beschreibung und Anleitung zur Selbsterkenntnis bringt ein grundlegendes Verständnis unserer Wahrnehmung von uns und andern, als auch der Phänomene im SEIN mit sich. Sie steht auf der Basis von Nicht-Dualität (Advaita), als auch im Zusammenhang mit einer verfeinerten Betrachtung der 5 Elemente (Tattwas), wie man sie auch aus dem Hinduismus kennt.
Je mehr so ein mit all seinen Energien vertrauterer „Meditierender" im Ablauf seines scheinbar "persönlichen" Tuns von "sich" als "Täter" im Geschehen zurücktritt, desto leichter und deutlicher kommt spontane MEDITATION in IHM als ganzheitlicher Mensch zum Vorschein. MEDITATION ist das WAHRNEHMEN, frei von einem konzentrierten, punktuell begrenzten, vermeintlich „Wahrnehmenden". Man könnte sagen: Sind wir im bewussten Tun (ohne die Identifizierung als ursächlicher "Täter"), dann SIND-WIR-MEDITATION. MEDITATION ist, wenn alles einfach GESCHIEHT.
Wir erleben das auch ganz spontan und natürlich, wenn wir staunen, verblüfft sind oder beim herzhaften Lachen und in überraschend paradoxen Situationen. Jeder Mensch hat das schon erlebt, wenn mitten im Kopf nichts und niemand mehr anwesend scheint und alles auf einmal eingetaucht ist in REINSTE PRÄSENZ.
Natürlich kann man die Dynamik des Verstandes nicht einfach willentlich ausschalten. Denn der Geist ist ein stetig sich wandelndes Zeitgebilde aus unentwegt kreisenden Gedanken, Konzepten, Erinnerungen und Projektionen, die kommen und gehen, ohne erst um Erlaubnis zu fragen. Niemand kann ja das Gedankengeschehen einfach anhalten. Doch kann der alles so gern zu kontrollieren wollende Verstand auf clevere Weise abgelenkt, beschäftigt, ausgetrickst oder verblüfft werden. Und plötzlich gerät „man" spontan oder verdutzt in DAS, was heute (moderner gesprochen) „FLOW" genannt wird. Dies wäre auf indirekte Weise das angestrebte Ziel des Vorgehens, mit dem hier gearbeitet wird.
Der eigentliche Sinn von Gedanken ist letztendlich das Wiedergewahrwerden des alles tranzendierenden BEWUSSTSEINS, welches alles innere und äussere Geschehen erst mal möglich macht, um es hernach durch den menschlichen Verstand zu analysieren, einzuordnen und letztendlich aus einer sehr viel weiteren Warte zu betrachten.
MEDITATION ist also weit mehr: Es ist nicht bloss die kreative und wunderbare Freiheit des Geistes. Es ist vielmehr auch die FREIHEIT vom Geist selbst; dann, wenn Gedanken von niemandem mehr in Besitz genommen werden und „niemand" darin vereinnahmt, verwickelt oder gefangen wird. Spätestens dann sind Gedanken vollkommen harmlos und ungefährlich; einfach nur subtile Informationsobjekte im OZEAN der WAHRNEHMUNG.
Elementare Grundkonzepte für den hier angebotenen Meditationszugang:
Peter geht in seiner Energie-Diagnose davon aus, dass das scheinbare Fehlen meditativen BEWUSSTSEINS, als auch die meisten andern gesundheitliche Probleme durch Einseitigkeiten, das heisst, ein Ungleichgewicht in unserer inneren Alchemie verursacht wird. Durch intuitive, individuelle Energieanalyse werden hier deshalb angeborene und erworbene
Stärken und Schwächen in den Elementen des Klienten erwogen und festgestellt.
Danach wird dafür ein individuelles Energieprofil erstellt, bezüglich der Dominanzen und Schwächen im Zusammenwirken von Erde, Wasser, Feuer, Luft und derem "Innengrund", dem ÄTHER, (ÄTHER bedeutet BEWUSSTSEINSRAUM).
Zu berücksichtigen sind bei der Analyse immer auch auch persönliche Wahrnehmungshemmnisse, wie charkaterliche Prägungen oder übernommene Vorurteile, Schwächen und damit verbunderne, allfällige Abneigungen bestimmten unversöhnten Energieausprägungen gegenüber.
Diagnosevorgehen: Indem wir methodisch und bewusst bestimmte Element-Energien anklingen lassen und gezielt verstärken, finden wir heraus, welche Energien uns gut tun, uns harmonisch stimmen und welche eher nicht.
Wenn wir auf diese Weise spüren, was uns gut tut, erkennen wir, was wir nötig haben und was uns ausgleicht. Danach können wir die uns ergänzenden Energieausgleichs-Impulse noch genauer bestimmen, mit dem Ziel, die starken Elemente in uns erst mal anzuerkennen, als auch die schwächeren auszugleichen und zu stärken. Solch ein Energie-Bewusstseinsprozess führt früher oder später von alleine zur spontanen Wiederentdeckung des MEDITATIVEN RAUMES in-uns-und-um-uns-herum, dessen wir als Kleinkind ja noch ganz natürlich bewusst waren. Die wache Präsenz dieses uns freundlich bergenden GRENZENLOSEN RAUMES ist unsere Verbindung zum SELBST, zum GÖTTLICHEN, oder einfach nur zum SEIN (falls man's nicht so hat, mit religiösen Begrifflichkeiten).
Danach wird dafür ein individuelles Energieprofil erstellt, bezüglich der Dominanzen und Schwächen im Zusammenwirken von Erde, Wasser, Feuer, Luft und derem "Innengrund", dem ÄTHER, (ÄTHER bedeutet BEWUSSTSEINSRAUM).
Zu berücksichtigen sind bei der Analyse immer auch auch persönliche Wahrnehmungshemmnisse, wie charkaterliche Prägungen oder übernommene Vorurteile, Schwächen und damit verbunderne, allfällige Abneigungen bestimmten unversöhnten Energieausprägungen gegenüber.
Diagnosevorgehen: Indem wir methodisch und bewusst bestimmte Element-Energien anklingen lassen und gezielt verstärken, finden wir heraus, welche Energien uns gut tun, uns harmonisch stimmen und welche eher nicht.
Wenn wir auf diese Weise spüren, was uns gut tut, erkennen wir, was wir nötig haben und was uns ausgleicht. Danach können wir die uns ergänzenden Energieausgleichs-Impulse noch genauer bestimmen, mit dem Ziel, die starken Elemente in uns erst mal anzuerkennen, als auch die schwächeren auszugleichen und zu stärken. Solch ein Energie-Bewusstseinsprozess führt früher oder später von alleine zur spontanen Wiederentdeckung des MEDITATIVEN RAUMES in-uns-und-um-uns-herum, dessen wir als Kleinkind ja noch ganz natürlich bewusst waren. Die wache Präsenz dieses uns freundlich bergenden GRENZENLOSEN RAUMES ist unsere Verbindung zum SELBST, zum GÖTTLICHEN, oder einfach nur zum SEIN (falls man's nicht so hat, mit religiösen Begrifflichkeiten).
Neue, originelle Methoden aus Peters Energieausgleich-Repertoire:
- Rhythmo-Energetik arbeitet mit Rhythmen und Vokal-Metren.
- Tattwa-Nada-Prana arbeitet mit dem Vokal-Hauchatem entsprechend den Tattwas (Sanskrit = Elemente).
- Finger-Energetik arbeitet über den Tastsinn und die charateristische Symbolik und und tieferen energetische Bedeutung jedes Fingers an sich. Jeder der fünf Finger symbolisiert und repräsentiert dabei ein bestimmtes Element und bestimme Organfunktionen. Finger sind mehr als bloss gewöhnliche Werkzeuge; sie sind auch Fühler zum SEIN.
- Vokal-Energetik arbeitet mit gesummten und kombinierten Vokalklängen und deren speziellen Wirkungen auf uns.
- Visio-Energetik arbeitet mit rhythmischer Augenbewegung, entspannt die Augen und öffnet die Visualisationsfähigkeit.
- Zirkel-Affirmationen arbeiten mit der mantrischen Wiederholung positiver Selbstverstärkungs-Botschaften.
- Wir lernen andere bewährte, traditionelle, als auch neue Meditationsmethoden kennen.
- Gespräche und Übungen ermöglichen ein Gruppenfeedback. Sozialer Austausch, Unterhaltung, Witz und Humor sollen das Zusammen-SEIN abrunden.
- Natürlich gehen viel nach draussen und erleben meditative Spaziergänge während wir uns verblüffend einfacher Gesten und Kniffe bedienen, um den sehr feinen, lebendigen oder gleichsam psychedelischen Zauber innerer und äusseren NATUR deutlicher wahrzunehmen, etc...
Peter weiss aus jahrzehntelanger Meditationserfahrung und als langjähriger Schüler mehrerer sich sehr unterscheidender, weltbekannter Meditationsmeister:
Solange uns DAS, was wir (erst einseitig im Äusseren und dannach meist ebenso einseitig im Innnen) sehnlichst suchen, nicht ganz natürlich näher ist, als unsere Ego-Identifikationen, haben wir UNS-SELBST noch nicht wirklich gefunden und auch nicht gänzlich lieb gewonnen.
- Tattwa-Nada-Prana arbeitet mit dem Vokal-Hauchatem entsprechend den Tattwas (Sanskrit = Elemente).
- Finger-Energetik arbeitet über den Tastsinn und die charateristische Symbolik und und tieferen energetische Bedeutung jedes Fingers an sich. Jeder der fünf Finger symbolisiert und repräsentiert dabei ein bestimmtes Element und bestimme Organfunktionen. Finger sind mehr als bloss gewöhnliche Werkzeuge; sie sind auch Fühler zum SEIN.
- Vokal-Energetik arbeitet mit gesummten und kombinierten Vokalklängen und deren speziellen Wirkungen auf uns.
- Visio-Energetik arbeitet mit rhythmischer Augenbewegung, entspannt die Augen und öffnet die Visualisationsfähigkeit.
- Zirkel-Affirmationen arbeiten mit der mantrischen Wiederholung positiver Selbstverstärkungs-Botschaften.
- Wir lernen andere bewährte, traditionelle, als auch neue Meditationsmethoden kennen.
- Gespräche und Übungen ermöglichen ein Gruppenfeedback. Sozialer Austausch, Unterhaltung, Witz und Humor sollen das Zusammen-SEIN abrunden.
- Natürlich gehen viel nach draussen und erleben meditative Spaziergänge während wir uns verblüffend einfacher Gesten und Kniffe bedienen, um den sehr feinen, lebendigen oder gleichsam psychedelischen Zauber innerer und äusseren NATUR deutlicher wahrzunehmen, etc...
Peter weiss aus jahrzehntelanger Meditationserfahrung und als langjähriger Schüler mehrerer sich sehr unterscheidender, weltbekannter Meditationsmeister:
Solange uns DAS, was wir (erst einseitig im Äusseren und dannach meist ebenso einseitig im Innnen) sehnlichst suchen, nicht ganz natürlich näher ist, als unsere Ego-Identifikationen, haben wir UNS-SELBST noch nicht wirklich gefunden und auch nicht gänzlich lieb gewonnen.
Kontakt und einige biografische Infos
Der jung gebliebene Rentner Peter Egloff
bezeichnet sich selbst heute als einen intuitiven, Bewusstsein erforschenden
Mystiker. Man könnte (modern ausgedrückt) sagen, er sei "Quereinsteiger ins Spiritual Coaching".
Nun, GOTT hat ihm dafür kein unterschriebnes Diplom ausgehändigt. Er
kann also bestenfalls mit dem, was er weiss und IST, für sich werben.
Sich mit Peter also für seine Angebote einzeln oder in der Gruppe zu treffen, ist Vertrauenssache. Peter kann und will niemandem versprechen, dass er alle seine Erwartungen an ihn oder sie erfüllen kann. Nun, das kann eh niemand. Warum also nicht dennoch einen Versuch wagen? Was hat man schon zu verlieren?
Parallel zu seiner musikalischen Ausbildung und Berufslaufbahn hat Peter sich erst für Yoga und später sehr leidenschaftlich für Meditation interessiert. 42 Jahre (bis zu seiner Penionierung) verdiente er seinen Lebensunterhalt als Gitarrenlehrer. Darum möchter er sein spirituelles Angebot auch in einer musikalischen Metapher beschreiben:
Die 4 Elemente in uns kann man quasi wie die Saiten unseres Organismus (Körperinstrumentes) sehen. Das 5 Element wäre der RAUM (das BEWUSSTSEIN), in dem sie schwingen. Nur, wenn alle Saiten, als auch der RAUM des Instrumentes gut aufeinander abgestimmt sind, kann die Musik, die durch uns geschehen soll, angenehm und harmonisch erklingen. Darum ist es notwendig unser Seinsinstrument immer wieder so gut, wie möglich zu stimmen. Der MEISTERSPIELER in uns wird es uns durch entsprechende "Musik" zu danken wissen.
Peter lebt heute im glücklich-kreativen Ruhestand. Er geniesst die neu gewonnene Zeit sehr. Nun möchte er etwas von seiner spirituellen Lebenserfahrung und seiner Lebensdisziplin an dafür aufgeschlossene Menschen weiterreichen. Es geht ihm dabei nicht um eine persönliche Mission, sondern um das schlichte Teilen von schöpferischen Möglichkeiten mit dem LEBENDIGEN im Leben zu kooperieren.
Lebenskunst ist für ihn die durch spielerische Disziplin gewonnene Klarheit und Resilienz (Belastbarkeit) in einer - wie ihm scheint - zunehmend verwirrten und zuweilen leider schon auch ziemlich verirrten Welt, trotz allem zufrieden, glücklich zu sein.
Sich mit Peter also für seine Angebote einzeln oder in der Gruppe zu treffen, ist Vertrauenssache. Peter kann und will niemandem versprechen, dass er alle seine Erwartungen an ihn oder sie erfüllen kann. Nun, das kann eh niemand. Warum also nicht dennoch einen Versuch wagen? Was hat man schon zu verlieren?
Parallel zu seiner musikalischen Ausbildung und Berufslaufbahn hat Peter sich erst für Yoga und später sehr leidenschaftlich für Meditation interessiert. 42 Jahre (bis zu seiner Penionierung) verdiente er seinen Lebensunterhalt als Gitarrenlehrer. Darum möchter er sein spirituelles Angebot auch in einer musikalischen Metapher beschreiben:
Die 4 Elemente in uns kann man quasi wie die Saiten unseres Organismus (Körperinstrumentes) sehen. Das 5 Element wäre der RAUM (das BEWUSSTSEIN), in dem sie schwingen. Nur, wenn alle Saiten, als auch der RAUM des Instrumentes gut aufeinander abgestimmt sind, kann die Musik, die durch uns geschehen soll, angenehm und harmonisch erklingen. Darum ist es notwendig unser Seinsinstrument immer wieder so gut, wie möglich zu stimmen. Der MEISTERSPIELER in uns wird es uns durch entsprechende "Musik" zu danken wissen.
Peter lebt heute im glücklich-kreativen Ruhestand. Er geniesst die neu gewonnene Zeit sehr. Nun möchte er etwas von seiner spirituellen Lebenserfahrung und seiner Lebensdisziplin an dafür aufgeschlossene Menschen weiterreichen. Es geht ihm dabei nicht um eine persönliche Mission, sondern um das schlichte Teilen von schöpferischen Möglichkeiten mit dem LEBENDIGEN im Leben zu kooperieren.
Lebenskunst ist für ihn die durch spielerische Disziplin gewonnene Klarheit und Resilienz (Belastbarkeit) in einer - wie ihm scheint - zunehmend verwirrten und zuweilen leider schon auch ziemlich verirrten Welt, trotz allem zufrieden, glücklich zu sein.
Neugierig Gewordene und an diesem Projekt interessierte Menschen erreichen Peter
zur allfälligen Klärung weiterer Fragen gerne unter der Telefonnummer:
079-321-39-65
(Wir können dann - so das erwünscht ist - ein völlig unverbindliches
Kennenlern-Gespräch im gegenseitigen Augenschein vereinbaren)
☺